Wir sind in der Krise. Mit der Allgegenwärtigkeit von Genderbinärem Denken und dem Konkurrenzdenken in der Heterosexualität. Im Versuch uns selbst in einer sexistischen Welt zu repräsentieren und aus dem Oppositionsdenken auszubrechen scheitern wir einerseits kläglich und erkennen andererseits die Krise als Realtitätscheck und den für uns einzigen Weg an.