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Woher kommt eigentlich die Redewendung „Jemanden im Stich lassen“? Das weiß man nicht genau. Aber möglicherweise hat sie ihren Ursprung in den Ritterturnieren des Mittelalters. Wenn die Gefährten dem Kämpfenden von der Seite wichen, dann war diese Seite ungeschützt dem Stich des Gegners ausgesetzt. Zum Glück ist Gott kein solch treuloser Gefährte, der von unserer Seite weicht, wenn wir am Kämpfen sind. In der Bibel wird versprochen: „Der Herr wird sein Volk nicht verstoßen. Wer zu ihm gehört, den lässt er nicht im Stich.“ (Psalm 94,14)
Katrin Faludi
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