Alles Akquise

Angelika & Manfred vom Trainerlotsen aus Hamburg sind die Experten, wenn es um das Thema Vermarktung von Training, Beratung und Coaching geht. In ihrem Podcast geben sie einen Einblick in ihre Arbeit, ihre Denke und lassen andere interessante Menschen zu Wort kommen. Aus nun fast 10jähriger Praxis schöpfen sie wertvolle Tipps und Erfahrungen. Sie präsentieren in der Praxis erfolgreich erprobte Akquise-Ansätze.

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episode 27: Was kostet mich mehr Umsatz?


Shownotes Folge 27 Was kostet mich mehr Umsatz? Die notwendige Investition für höheren Umsatz lässt sich berechnen Stichpunkte

  • Den Umsatz steigern mit Augenmaß
  • Marketing und Vertrieb spielen eine gewichtige Rolle
  • Das Umsatzziel bestimmt den Umfang der Investition
  • Trainer, Berater und Coaches sollten für einen Euro Umsatzsteigerung mit rund 30 Cent Invest in Marketing und Vertrieb rechnen
Teaser

Der Umsatz lässt sich nicht mal so eben steigern. Da gehört einiges dazu. Neben z. B. der Produktentwicklung auch das Marketing und der Vertrieb. Aber was kostet mich das? Manfred hat da länger recherchiert und geht heute davon aus, dass man für jeden zusätzlichen Euro gut 30 Cent in Marketing und Vertrieb investieren muss. Bei einem Umsatzplus von € 10.000 bedeutet das ein Invest von gut € 3.000, das gestemmt werden will. Ein Fakt, den es zu berücksichtigen gilt. Wer will schon scheitern, weil ihm unterwegs der Sprit – Tschuldigung – das Geld ausgeht.

Nächste Podcastfolge kommt dann am 22. Mai 2019.

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Transkript

Moin, Moin aus Hamburg. Hier ist wieder Manfred vom Trainerlotsen. Schön, dass ihr wieder dabei seid. In der letzten Podcast-Folge hatte ich ja ein paar Details aus der neuen Studie von ManagerSeminare Verlag zur wirtschaftlichen Lage von Trainer, Berater und Coaches vorgestellt. Dies ist der Anlass, dass wir in einer lockeren Folge von Episoden ein paar Teilaspekten bisschen erläutern und vorstellen wollen. Aus dem Fakt, dass das Marktumfeld für Trainer, Berater und Coaches in den letzten Jahren etwas frostiger geworden ist, folgt aus unserer Sicht die Notwendigkeit vertriebstechnisch „Butter bei die Fische zu geben“. Was sich da an Aktivitäten aus unserer Erfahrung empfiehlt, werden Angelika und ich in den nächsten Folgen vorstellen und diskutieren. Heute möchte ich noch mal einen grundsätzlichen Gedanken präsentieren. Wir sind nun seit rund zehn Jahren als Trainerlotse unterwegs. Und nachdem wir in den ersten fünf bis sechs Jahren ein kontinuierliches Wachstum erwirtschafteten, stellte sich dann irgendwann die Frage: Geht da nicht mehr? Diese Frage stellte sich auch aus ganz persönlichen Gründen. Das Wachstum war okay, aber wir brauchten mehr. Die Rentenlücke kam sehr schnell auf uns zu und eigentlich hätten wir halt ein paar Jahre früher anfangen müssen mit unserem Business. Die Konsequenz bedeutete: Wir mussten das Ganze ein wenig beschleunigen. Wie begann natürlich damit sofort Pläne zu schmieden: neue Projekte, Produkte und Ideen. Und davon hatten wir natürlich genu. Da ging uns die Arbeit auch relativ flott von der Hand. Aber so mittendrin hatten wir beide so das Gefühl, es fehlt so eine wichtige Rahmenbedingung, die man eigentlich wissen sollte, bevor man sich auf den Weg macht. Wenigsten eine Ahnung sollte man davon haben. Und d. h. die Frage beantworten zu können: was würde das kosten, können wir uns das leisten? Rücklagen waren vorhanden. Das war nicht das grundsätzliche Problem. Nur was für eine Größenordnung müssten wir da anlegen? Ich dachte zuerst, das ist gar nicht so schwierig, weil ich kannte das aus anderen Branchen, wo durchschnittliche Werte gibt, die beziffern, wie viel man für ein bestimmtes Umsatzziel an Marketing und Vertriebskosten prozentual investieren muss. Da gibt es je nach Branche sehr unterschiedliche Werte, die reichen von unter zehn Prozent bis deutlich über vierzig Prozent. Aber wo liegen wir jetzt in unserer Branche? Da fand ich so schnell keine Informationen zu. Ich habe dann längere Zeit Informationen zusammengesammelt, immer mal wieder sozusagen einzelne Schnipsel gefunden und gehe heute davon aus – und das hat sich auch so in der Praxis bewährt – dass wir bei so rund dreißig Prozent liegen. Also schon ein relativ hohen Wert im Vergleich zu einigen anderen Branchen. In harten Zahlen bedeutet das, dass man für ein zusätzliches Umsatzvolumen von 10.000 Euro im Jahr tatsächlich vorher 3.000 Euro in die Hand nehmen muss. Eine stattliche Zahl! Bei uns zu Hause hieß es dann immer „von nix kommt nix“. Also, da muss man dann schon einen „größeren Riemen auf die Orgel legen“. Für uns war das aber eine ganz wichtige Grundlage für die Entscheidung. Denn eins wollten wir auf jeden Fall verhindern: das uns unterwegs das Geld ausgeht. Denn es gibt natürlich – und das haben wir selbst erlebt – genug Gründe, warum Investitionen sich nicht so rechnen, nicht soviel einzahlen. Da gibt es tatsächlich eine ganze Menge. Aber wir finden beide der blödeste Grund zu scheitern ist ein leeres Konto, denn das kann man vorher absehen und das ist vermeidbar. Ich hoffe ihr hab bei euren Entscheidungen immer ein glückliches Händchen und sozusagen immer die beliebte „Handbreit Wasser unterm Kiel“. Monetär gesehen. Ich wünsche euch eine erfolgreiche und schöne Woche und wir hören uns wieder am nächsten Mittwoch hier im Podcast. Tschüss!

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 May 15, 2019  6m