Echte Mamas halten zusammen! Das dachte sich Sara Urbainczyk und gründete mit zwei Kolleginnen die Plattform "Echte Mamas". Im Podcast spricht sie über die Idee und die größten Herausforderungen.
Zehn Jahre war Sara Urbainczyk Angestellte, fühlte sich aber nie richtig
wohl und wusste immer: Sie will etwas Eigenes gründen. „Ich hatte mehr
Ideen, als ich in meinem Job umsetzen konnte.“ Als dann die Idee zu "Echte
Mamas" kam, wagte sie den Sprung raus aus dem sicheren Job und rein in die
Selbstständigkeit.
Mit zwei Kolleginnen – alle gerade in Elternzeit – gründete sie die
Community für Mütter zum Connecten, Austauschen und Helfen. Da hatten die drei
eine Marktlücke erkannt. Von keinem anderen Blog oder Magazin fühlten sie sich
so richtig angesprochen. „Es wird ja ganz viel über Female Empowerment
gesprochen, aber dass Mütter sich verbünden, eine Gemeinschaft bilden und sich
austauschen und helfen, das gab es damals noch nicht.“
Das eigene Ding zu machen und sich gegen Vorurteile durchzusetzen war
nicht immer einfach. „Es schockiert mich, wie festgefahren viele noch in
ihren Rollenverteilungen sind.“ Im Podcast erzählt sie, wie wichtig es ist,
dass Frauen aktiv werden und einander unterstützen. Sie spricht über die Idee,
den Support der Mütter-Community und Vorurteile gegenüber bestimmten
Familienmodellen. Hört diese spannende Folge und erfahrt von Sara Urbainczyk