In dem Roman "Auerhaus" ziehen sechs Freunde gemeinsam in eine WG, um sich um ihren Freund Frieder zu kümmern, dem nach einem Suizidversuch nahe gelegt wird, zu Hause auszuziehen. Es ist für mich sehr schwer zu sagen, warum jemand versucht, sich das Leben zu nehmen, sagt der Autor Bov Bjerg im DLF. Man kann das auf psychische Extremzustände schieben, aber es gibt genug andere Leute, die auch depressiv sind, aber nicht suizidgefährdet.
Bov Bjerg im Gespräch mit Ute Wegmann
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Hören bis: 28.08.2016 17:05
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