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Review 1. Spieltag Six Nations: Frankreich triumphiert, Schottland enttäuscht


Donal Peoples und Georg Molz blicken auf den Start der Six Nations zurück, beleuchten Sieger und Verlierer des ersten Spieltags 2020. Am vergangenen Wochenende fand der erste Spieltag der Six Nations statt. Italien reiste nach Wales, um unter ihrem neuen südafrikanischen Trainer wieder Boden gut zu machen. Leider reichte es für Italien nicht und Wales erledigte das Spiel als Pflichtaufgabe mit einer angemessenen Leistung und unterstrich den Status als Turnierfavorit. Nach einer eher enttäuschenden WM, sowohl für Schottland als auch für Irland, hieß es auf zu neuen Ufern für beide Mannschaften. Allerdings wurde Schottland’s exzentrischer Fly-half Finn Russel wegen einer Auseinandersetzung mit Coach Gregor Townsend aus dem Kader gestrichen und von Fullback Stuart Hogg als Kapitän ersetzt. Ebendieser Stuart Hogg avancierte aber leider auch zum Pechvogel des Spiels, der eine entscheidende Chance nicht nutzen konnte. Trotz Irland’s Sieg am Ende war auch dir irische Leistung nicht vollends überzeugend unter dem neuen Coach Andy Farrell. Den Abschluss des Spieltages bildete das Spiel Frankreich – England. Vizeweltmeister England machte keine großen Experimente und vertraute größtenteils auf ein Team, welches schon bei der Weltmeisterschaft in Japan im Einsatz war. Frankreich hingehen verjüngte sein Team, viele unerfahrene Spieler waren mit von der Partie, allerdings konnten diese schon Erfolg bei den letzten drei U20 Weltmeisterschaften genießen. Das Vertrauen des neuen Coaches zahlte sich aus und Frankreich konnte, trotz eines Comebacks von England in den letzten 20 Minuten, das Spiel noch über die Zeit bringen.


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 February 3, 2020  26m