Fotografieren verboten Seit knapp zehn Jahren reist der neuseeländische Fotojournalist Robin Hammond um die Welt, um mit seiner Kamera Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren. Im April 2012 geriet er dabei selbst ins Visier: In Simbabwe wurde er von Sicherheitskräften des autoritär regierenden Präsidenten Robert Mugabe festgenommen, verhört und inhaftiert. Nach drei Wochen im Gefängnis kam Robin Hammond frei und wurde abgeschoben. Seine Eindrücke hat er in Text und Bild festgehalten. Autor: Robin Hammond Sprecherin: Susa Meyer Ein Beitrag aus dem Amnesty Journal Oktober/November 2012: http://issuu.com/amnesty_de/docs/amnestyjournal1112_issuu?mode=window&backgroundColor=%23222222