Sie war eine Verlegerin von Zeitschriften. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute sie mit Burda-Moden einen der größten deutschen Zeitschriftenverlage auf. Sie wurde „Königin der Kleider“ genannt. Nach der Übernahme von Beyer Mode am 1. Oktober 1961 war Burda Moden mit einer Auflage von 1,2 Millionen die weltgrößte Modezeitschrift. 1965 verkaufte Burda Moden über eine Mio. Exemplare, 1968 1,5 Mio. Das Burda Modemagazin erschien 2005 in 89 Ländern, übersetzt in 16 Sprachen.
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