Reisen mit datewithplaces und der Nina

Janine und Nina waren mal Kolleginnen bevor Freundschaft und die Liebe zu schönen Orten dazwischen kam. Beide sind Reisemädchen - mal zusammen, meist mit anderen und auch ab und zu alleine. Die eine entdeckt die Welt spontan und verzauselt, die andere hat höchst wahrscheinlich offline-Karten und die besten Geheimtipps im Gepäck. Entdeckt mit Ihnen neue Lieblingsziele und kommt mit auf die Reise. Los geht‘s ...!

https://reisenmitdatewithplacesunddernina.podigee.io/

subscribe
share






episode 10: New Orleans - Voodoo, Geister und ganz viel Jazz


Eine Woche Südstaatenflair rund um Halloween

"Wow, was für eine Stadt!" war Ninas erster Gedanke, als sie am Abend ihrer Ankunft in New Orleans durchs berühmte French Quarter gelaufen ist. Überall Kneipen und Restaurants, Menschen, die feiern - und mittendrin ein Tourguide, der einem erzählt, dass Nicolas Cage ein Vampir ist!

Wenn ihr auf genau diese Mischung aus historischer Altstadt, moderner Partykultur und ein paar Gruselgeschichten steht, ist New Orleans genau eure Stadt. Zur Orientierung empfiehlt euch Nina eine Ghosttour durchs French Quarter. Dort erfahrt ihr mehr über die Geschichte der historischen Altstadt, warum New Orleans als Zentrum des Voodoo gilt und welche Geister euch Nachts in den schmalen Gassen begegnen können. Ihr kommt am Jackson Square vorbei. Einem großen Platz vor der Kathedrale mit einem kleinen Park. Dort versammeln sich abends Kleinkünstler und Kartenleger, um euch die Zukunft vorauszusagen oder euch ein Souvenir zu verkaufen. Tagsüber könnt ihr auch eine Kutschenfahrt machen. Nach der Tour geht es auf die Bourbon Street. Das ist DIE Partystraße in New Orleans. Hier gibt es eine Kneipe nach der nächsten, unzählige Clubs mit Live-Jazzmusik und Künstler, die einfach auf der Straße Musik machen, jonglieren oder mit Feuer spucken. Öffentliches Trinken, also mit einem Drink in der Hand zur nächsten Kneipe zu ziehen, ist übrigens in dieser Stadt erlaubt. Weshalb auch viele Amerikaner einfach mal fürs Wochenende nach New Orleans fliegen oder ihre Junggesellenabschiede dort feiern.

Wem die Bourbon Street zu viel ist, geht auf die Frenchmen Street. Dort treffen sich die Locals zum feiern und ausgehen. Auch da gibt es eine Kneipe nach der anderen. Es ist allerdings nicht ganz so wuselig, hier wird sich eher "stilvoller betrunken" und auch Junggesellenabschiede sieht man eher selten. Die Jazzbars sind ein bisschen weniger "Clubs" und an jeder Ecke begegnet euch ein abendlicher Flohmarkt, wo ihr euch mit Klamotten oder kleinen Kunstgegenständen eindecken könnt.

Was trinkt man in New Orleans? Einen Hurricane. Probiert den Cocktail allerdings nicht als Frozen Daiquiri aus einem der billigen Cocktailsshops auf der Bourbon Street, sondern geht in die Bar, wo er erfunden wurde: Bei


fyyd: Podcast Search Engine
share








 June 21, 2020  39m