Zusatzverkäufe sind wie das Salz in der Suppe. Sie steigern deinen Umsatz. Und charmant initiiert, kannst du mit Zusatzverkäufen auch deine Kunden begeistern.
Darf‘s ein bisschen mehr sein? Uns allen begegnet dieser Satz täglich. Und das nicht nur beim Metzger an der Theke. Ein bisschen mehr sein darf’s auch gerne im Schuhladen, wenn zu den neuen Schuhen noch Schuhcreme oder Spray angeboten wird. Große Versandhändler nutzen diese Technik ebenfalls. Beim Surfen bekommst du Vorschläge, was andere Menschen zusätzlich gekauft haben, die sich für das gleiche Angebot entschieden haben.
In drei einfachen Schritten geht’s zum Zusatzverkauf:
1. Liste
dein Produktportfolio auf und finde Angebote, die sich ergänzen. Arbeite die
Nutzen der Zusatzangebote heraus.
Bitte beachte: Zusatzangebote sollen
ergänzen, nicht zum „Schockzustand“ beim Kunden führen. Du willst auf smarte
Art und Weise deinen Umsatz steigern.
Ein Beispiel für dich: Du kaufst für dein neues Smartphone eine Hülle, die es
vor Kratzern etc. schützt. Der Preis der Hülle ist im Vergleich zum Smartphone vernachlässigbar.
Der Mehrwert enorm: Schutz deines Gerätes
2. Den Flow nutzen: Mach es deinen Kunden so einfach wie möglich, das Zusatzangebot anzunehmen. Überlege dir daher schon im Vorfeld, wie deine Überleitungen (Mehrzahl) vom Hauptangebot zum Zusatzangebot aussehen sollen.
3. Verkaufen ist ein Spiel. Mach es nicht schwerer als es ist. Wenn du dich gut vorbereitet hast und ein bisschen übst, dann werden Zusatzverkäufe zu generieren auch bei dir in Fleisch und Blut übergehen.