Kaum jemand nennt seinen Sohn Jesaja. Dabei ist uns dieser Prophet doch eigentlich näher: Sein Buch kommt im Gottesdienst und im Kirchenjahr viel öfter vor als andere Propheten. Doch in fast jeder Generation findet man einen Jeremia. Ich glaube, das hat auch etwas zu tun mit den Berufungsgeschichten der beiden Propheten.