Proximity Effekt

Ein Podcast von und mit Ingmar

https://ingmar.me/proximityeffekt/

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Auf dem Weg zum Podcaster


Transkript

Herzlich willkommen zu “Proximity Effekt”. Mein Name ist Ingmar und in diesem Podcast geht es um meine persönliche Entwicklung als Podcaster und Erfahrungen die ich auf dem Weg gesammelt habe. Wenn du auch gerade mit dem Podcasten anfängst, ist dies genau der richtige Podcast für dich.

Ich werde versuchen alle möglichen Themen von Podcast-Planung bis hin zur Veröffentlichung einer neuen Episode zu behandeln.

Heute geht es darum wie ich auf die Idee für diesen Podcast gekommen bin.

Du findest diesen Podcast auf meiner Webseite ingmar.me, dort einfach auf das Proximity Effekt Cover klicken.

Thema: Warum mache ich diesen Podcast?

Jeder kann ja sprechen. Genau so wie jeder schreiben, schwimmen und kochen kann, oder? Na ja, zumindest einigermaßen, man schlägt sich halt so durch. So habe ich es bisher jedenfalls auch immer gemacht.

Als Kind bin ich immer ermahnt worden deutlicher zu sprechen. In der Schule gab es weder nennenswertes Lob noch Kritik an meiner Aussprache. Immerhin wollte meine Musikschullehrerin, dass ich nach der musikalischen Grundausbildung unbedingt Gesangunterricht nehmen soll. Singen kann man als Kind gut lernen, aber richtig sprechen lernt man ja gar nicht in der normalen Schule. Außer vielleicht im Fremdsprachen-Unterricht, aber nicht in Deutsch. Eher noch wenn man einen eindeutigen Sprachfehler hat und zum Logopäden muss. Aber die breite Masse wird nicht im Sprechen geschult.

Seit März 2019 habe ich einen Podcast mit einem Freund aus dem Studium. Dort unterhalten wir uns alle zwei Wochen über Softwareentwicklung. Ich dachte immer, dass ich im Sprechen mit der Zeit besser werde durch das Podcasten. Jedoch ist es nicht so einfach sich zu verbessern wenn man sich alle 14 Tage mal hört und gegebenenfalls reflektiert. Mit einem anderen Freund habe ich dann dieses Jahr einen weiteren Podcast gestartet, dort haben wir aber eine ähnliche Situation, dass wir höchstens alle zwei Wochen aufnehmen. Es musste also etwas her, dass öfter stattfindet.

Im Laufe dieses Podcasts möchte ich versuchen meine Fähigkeiten auf unterschiedlichen Bereichen zu verbessern. Sei es Sprachtechnik, Vorbereitung, Schnitt oder Audio-Bearbeitung. Außerdem habe ich mir bereits einen kleinen Tech-Stack zum Podcast-Publishing entwickelt der natürlich über die Zeit auch angepasst werden muss. Proximity Effekt soll also auch ein Raum für mich sein, in dem ich neue Sachen ausprobiere - ohne, dass ich mich dabei mit Co-Hosts abzusprechen brauche. Aber es geht vor allem darum mehr und regelmäßiger zu sprechen und die Feedback-Schleife für mich zu verkürzen.

Ich hoffe, dass ich mindestens zwei mal in der Woche eine Folge aufnehmen kann. Das sind grob 100 Folgen im Jahr, wenn man normalen Urlaub einrechnet. Ich erzähle das schon hier zu Anfang, damit ich mir selber ein bisschen Druck machen kann. Natürlich werden die Folgen dann nicht so lang und ich werde versuchen das Format zwischen 10 und 20 Minuten zu halten.

Das wars erstmal für die erste Folge. In der nächsten Folge geht es darum wie ich mich auf einzelne Episoden vorbereite und was ich von anderen Podcastern mitbekomme, wie diese sich vorbereiten.

Wenn du Fragen, Ergänzungen oder Ideen für eine zukünftige Folge hast, melde dich gerne über Twitter, Mastodon oder Email (hello [ät] ingmar [punkt] me). Entsprechende Links findest fu auf ingmar.me. Natürliche würde ich mich sehr freuen wenn du diesen Podcast abonnierst, eine Rezension bei iTunes dalässt und einem Freund oder Freundin davon erzählst. Vielen Danke schon mal dafür, fürs Zuhören und dranbleiben - bis zum nächsten mal.


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 August 10, 2020  4m