Wir kennen sie alle – die existenziellen Fragen unseres Lebens: Ist Terminator 2 wirklich besser als Terminator 1? Darf man Spielberg Filme im Flugzeug schauen? Wie guckt man heimlich Serien weiter, wenn die Freundin mal wieder eingeschlafen ist? Ist Menace II Society heute noch ein super Film? Muss man Drive tatsächlich gesehen haben und warum sieht Ryan Gosling eigentlich immer so cool aus – egal was er tut? Ist Netflix die Rettung oder der Untergang unserer Kinoindustrie und sind zwei Cheeseburger der perfekte Kino Snack? Jonas und Ansgar haben sich aufgemacht, genau diese Fragen zu beantworten. Warum? Weil sie Filme und Serien fast so sehr lieben, wie über sie zu sprechen. Es ist an der Zeit sich auf die Reise zu begeben – eine Reise, die endlich Licht ins Dunkel bringen wird. Es ist an der Zeit für Cuto Cuto…
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Episode 60: The King of Staten Island
Im neuen Film von RomCom Regisseur Judd Apatow (Freaks & Geeks, This is 40, Funny People) spielt Stand-Up Comedian Pete Davidson (Saturday Night Life) sich selbst. Scott ist ein 24-jähriger kiffender Soziopath, der sein Leben nicht richtig in den Griff bekommt. Genau wie im Film ist auch Pete Davidsons Vater bei einem Feuerwehreinsatz (im World Trade Center 2001) ums Leben gekommen. Dieses traumatisierende Erlebnis verarbeitet Pete Davidson mit seinem Humor, der oft sehr schonungslos und zynisch daherkommt. Das klingt wie kein typischer Judd Apatow Streifen und ist es auch nicht. Dennoch trägt der Film unverkennbar seine Handschrift. Seine Liebe zu nerdigen Charakteren und gesellschaftlichen Außenseitern sowie die hingebungsvolle Inszenierung von Lebensräumen und Dialogen, könnten den Film zu einem perfekten Sommer-Geheimtipp machen. Sehen das Ansgar und Jonas auch so? Wenn dann noch der Fresh Prince von Bel-Air wiederbelebt wird, ist es wieder Zeit für Cuto Cuto… Trailer Bel-Air https://youtu.be/WAfJpyBgcgA The King of Staten Island https://youtu.be/azkVr0VUSTA Lasst einen Kommentar da oder schreibt uns eine Email an: cutocuto.podcast@gmail.com