Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, läge die Union vorn: Je nach Umfrage bekäme sie 35 bis 38 Prozent aller Stimmen. Wer Nachfolger von Annegret Kramp-Karrenbauer an der Spitze der CDU wird, ist dementsprechend wichtig. Bewerben tut sich auch Friedrich Merz. Gestern war er beim Ständehaus Treff der Rheinischen Post zu Gast und musste im Gespräch mit Chefredakteur Moritz Döbler erst mal erklären, warum er überhaupt noch kandidiert. Was er noch gesagt hat und ob wir nun mehr darüber wissen, wer die CDU 2021 in die Bundestagswahl führt, erklärt Eva Quadbeck aus dem Berlin-Büro der RP.