Während Alaba und die Bayern das Triple holten, wird es für Rapid gegen Lok Zagreb ernst. Es geht um Millionen und die weitere Kaderplanung.
Mit Titel-Gewinnen von Sevilla und Bayern München endete am vergangenen Wochenende die letzte Saison in der Europa und Champions League, die Qualifikations-Phase für die neue Spielzeit ist bereits voll im Gange. So ist am Mittwoch-Abend (19 Uhr) auch Rapid gefordert. Die Wiener bekommen es in der zweiten Runde der CL-Quali auswärts mit Lokomotiva Zagreb zu tun. Es geht um Millioneneinnahmen und damit verbunden auch darum, den aktuellen Kader zusammenzuhalten.
KURIER-Sportredakteur Alexander Huber analysiert daher das zurückliegende Finale der Champions League, die Rolle von ÖFB-Star David Alaba und inwiefern das in der Corona-Krise eingeführte Turnier-Format auch in Zukunft denkbar wäre.
Zudem wird die Ausgangslage Rapids vor dem Duell mit Zagreb thematisiert: Was ist vom Gegner zu erwarten? Wie steht es bei den Wienern um Ab- und Zugänge? Und was bedeutet der angekündigte Stimmungs-Verzicht der Rapid-Fans eigentlich für den Verein?
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