Schlüssel, Handy, Maske: Der Mund-Nasen-Schutz ist in den letzten Monaten zum fixen Bestandteil in unserem Alltag geworden. Er kann nachweislich unsere Mitmenschen vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen – sofern er richtig getragen wird. Warum wurde aber am Beginn der Pandemie vom Tragen von Masken abgeraten? Und wie funktioniert der Schutz, wenn das Virus doch unendlich klein ist? Molekularbiologe Martin Moder, der seine Ausbildung am CeMM - Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) absolviert hat, widmet sich in MAKRO MIKRO der MNS-Maske und erklärt, warum das Argument vieler „Maskengegner“ – nämlich, dass Masken durch das Rückatmen des eigenen CO2 gesundheitsschädlich seien – wissenschaftlich nicht haltbar ist. ---------- Podcast der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Gestaltung und Moderation: Julia Grillmayr Sound: Axel Hirn Bild: Unsplash/Vera Davidova