Erst durch die Fähigkeit, Details und Eigentümlichkeiten eines Menschen zu erkennen - wie etwa eine bestimmte Körperhaltung - könnten Fotografen gute Porträts machen, sagte Herlinde Koelbl im Deutschlandfunk. Die große Kunst sei es, "dass man die Menschen vor der Kamera so weit bringt, dass sie nicht mehr spielen, sondern dass sie sind".
Herlinde Koelbl im Gespräch mit Birgid Becker
www.deutschlandfunk.de, Interview
Hören bis: 04.10.2016 07:37
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