Gert Petroschinski ist bis zur Finanzkrise des Erzbistums Berlin zu Beginn der 2000er aktiver Priester gewesen. Nach 28 Jahren der Priesterschaft wurde er – wegen des Sparzwangs – von seinen offiziellen Aufgaben entbunden worden. Das hat ihn jedoch nicht davon abgehalten weiter im Dienste Jesu Christi zu wirken – nur eben anders.
Lange zeit war er Seelsorger für die Blinden in unserem Bistum und erlebte so einiges mit ihnen. Heute hält er täglich die Messe im Provinzhaus der Schwestern von der heiligen Elisabeth, in dem er auch wohnt. Sein Leben hat sich zwar verändert, aber der Mittelpunkt ist geblieben: Gott zu dienen.
Galerie Pfr. i.R. Gert Petroschinski Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski im Garten // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski im Garten vor seinem Lieblingsort // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski in der Kapelle // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski in der Kapelle mit Madonna // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski in der Kapelle // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski im Garten vor seinem Lieblingsort // Foto: Walter Wetzler Pfr. i.R. Gert Petroschinski vor der Mutter Gottes // Foto: Walter Wetzler Kommentare:Kommentare sind immer willkommen. Das geht ganz einfach über den Blogbeitrag zur Episode.
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Die Musik ist von Birocratic und seinem Album Leftovers 2, und das Intro ist von Alexander Donat. Die Bilder sind von Walter Wetzler.
Dieser Podcast ist ein Programm des Erzbistums Berlin in Zusammenarbeit mit Wilhelm Ahrendt.
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