Dass musikalisches Merchandise mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Popkultur geworden ist, war spätestens bewiesen, als große Modeketten vor einigen Jahren anfingen, Shirts von Iron Maiden oder Nirvana in ihr Sortiment aufzunehmen. In der zweiten Ausgabe des Uncle M Kaffeekränzchens spricht Jakob mit Blackout-Problems-Sänger Mario Radetzky deswegen über dessen Klamottenlabel Munich Warehouse. Wie konnte aus einem kleinen Onlineshop mit zwei Shirt-Designs über die Jahre ein umfassender Merch- und Musik-Vertrieb entstehen? Was bedeutet das Betreiben eines solchen Unternehmens für Mario als DIY-Künstler? Und welchen Stellenwert hat Optik in der Musikwelt heute?