Es ist erst der zweite Spieltag der Bundesliga und schon wieder fragen sich Jens Jeep und Matthias Wieland, was der Videoassistent in dieser Form eigentlich soll.
Die Regeln scheinen gleichermaßen klar wie kritikwürdig:
"Voraussetzung für ein Eingreifen des Video-Assistenten ist jeweils, dass nach seiner Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters auf dem Platz vorliegt."
Warum der VAR dann beim Spiel von Hannover 96 in Osnabrück trotzdem eingegriffen hat, bei der Schwalbe nebst wildem Reklamieren von Reyna beim Spiel Augsburg gegen Dortmund jedoch nicht - wir wissen es auch nicht. Aber wir reden darüber. Was bleibt uns auch sonst übrig.
In diesem Zusammenhang: Was Tatsachenentscheidungen mit der Denkweise von Trump zu tun haben.