Alexander Jakupović (4. Dan) hat mit Kendo eigentlich angefangen, weil er die Klamotten in einem Anime so geil fand. Im Gespräch erzählt er von ersten eigenen Trainings mit Faxen, Keksen und selbst ausgedachte Kendo-Regeln; von wem er den „Pain Train“ gelernt hat und von wem die besten Motivationstricks. Außerdem nehmen wir Teil an einem einschneidenden Moment, in dem Alex nach zwei Jahren im Verein endlich lebensentscheidend wahrgenommen wurde. Warum man die Akropolis vielleicht meiden sollte und dass die schlimmsten Verletzungen beim Kendo die Verletzungen des Egos sind. Außerdem findet er Gefallen an einem Kugelschreiber, den er zwischendrin verliert.