Aufbauend auf der tiefenpsychologischen Idee, dass begabte Kinder in ihrer frühen Eltern-Kind Interaktion lernen sich zugunsten der "narzisstischen" Bedürftigkeit der eigenen Eltern über die Maßen anzupassen und eigene frühkindliche Affekte zu unterdrücken, liefert diese Folge erste Erklärungsansätze für eine Instabilität von Selbstwertgefühl und Insuffizienzerleben.
Bücher auf die sich bezogen wird sind:
[unbeauftragte Werbung]:
Miller, Alice (1979). Das Drama des begabten Kindes. Suhrkamp: Frankfurt am Main.
Schmidbauer, Wolfgang (2013). Kassandras Schleier: Das Drama der hochbegabten Frau. Orell Füssli: Zürich.
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