Ende 2020 endet endgültig die Übergangsfrist. Der britische Premierminister stößt dabei die Mitgliedsstaaten vor den Kopf, indem er einseitig das bereits unterschriebene Austrittsabkommen abändern möchte. Wenn bis dahin zusätzlich noch kein Abkommen zur zukünftigen Beziehung zwischen Großbritannien und der EU besteht, steuert das Vereinigte Königreich auf ungewisse Zeiten zu.