Hand aufs Herz - zahlt es sich wirklich aus, auf Tinder und Grindr herum zu daten und nach der Liebe des Lebens zu suchen? Oder ist es doch besser, alles hinzuschmeißen und ins Kloster zu ziehen? Sind eigentlich die Apps an allem schuld, weil sie das Schlechte in den Männern (und Frauen) hervorrufen oder sind wir es, die die Apps einfach falsch bedienen? Gibt es das Kennenlernen an der Supermarktkassa überhaupt noch oder sind diese Zeiten längst vorbei? Und wenn wir uns tatsächlich mit dem Online Dating abfinden müssen: Woher erkennt man bei Dates, dass jemand interessiert ist? Und ist das bei Gays und Heteros gleich oder anders?