Akquise während des Lockdowns? Echt jetzt?
Der aktuelle Wellenbrecher-Lockdown bringt bei vielen Firmen eine gewisse Unsicherheit und wirft Fragen auf. Soll ich meine Mitarbeiter in die Kurzarbeit schicken? Die Vertriebsangestellten? In der jetzigen Situation werde ich doch eh keinen neuen Kunden generieren? Hören mir die Kunden denn noch zu? Wie soll ich sie ohne Außendienst erreichen? Und so weiter...
Zu diesen Fragen hat einer eine ganz klare Meinung und zwar Philipp Moder von PHOCUS Direct Communication in Nürnberg. Seine Firma hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden bei der Neukundenakquise und beim B2B Marketing zur Seite zu stehen.
Moder ist der Ansicht, dass es fatal wäre, würde man jetzt den Vertrieb reduzieren und mit der Akquise neuer Kunden aufhören. Seiner Meinung ist das genau der falsche Ansatz.
Stellt man jetzt die Akquise ein, dann würde das das gesamte Unternehmen zu spüren bekommen. Akquise ist vor allem auf Langfristigkeit angelegt, früher oder später wäre dieser Fehler spürbar. Vertrieb und auch Marketing jetzt einzuschränken oder sogar ganz einzustellen wäre fahrlässig. Man würde faktisch den Marktzugang kappen.