Der erste Mai liegt in der Vergangenheit, wieder gibt es keine Feste aber dafür viel Sonnenschein und Hoffnung für den Ende des Frühlings und den kommenden Sommer. Noch immer bleibt wegen Corona, dem hinterlistigen Virus, unser aller Freiheit eingeschränkt. Aber was kann man nur dagegen tun? Mikroabenteuer um das eigenen Haus oder in der nahe gelegenen Natur können durchaus zu spannenden Abenteuern werden, die viele unerwartete Überraschungen bereithalten. Ich erzähle euch von meinen kleinen Exkursionen. Unter anderem vom Besuch einer Schwanenschwarm, kalten Nächten im Zelt und vom „Gangsterleben“ beim Einkaufen (Ironie).
Weiter erzähle ich euch von meinen Erfahrungen als Landarbeiter bei einem Biobauern.
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