Gähnende Leere im Toilettenpapierregal, Lieferschwierigkeiten bei einigen Medikamenten, und nicht zu vergessen der Stillstand bei einigen Automotive-Produktionsanlagen. Wie wichtig funktionierende #Lieferketten sind, wissen wir alle spätestens seit Covid-19. Tayfun Yurdakul, Sterling Leader DACH, IBM, erläutert, wie Unternehmen es auch in außergewöhnlichen (Krisen-)zeiten schaffen, Engpässe und Ausverkäufe zu vermeiden und ihre Auftraggeber ohne Unterbrechung zu bedienen. Um mögliche Probleme rechtzeitig zu erkennen, ist eine umfassende Transparenz über die Lieferkette hinweg nötig – daran hapert es aktuell aber noch häufig. Mit der offenen, integrierten Plattform IBM Sterling Supply Chain Suite können sich Unternehmen mit ihrem Lieferumfeld verbinden, und im IBM Sterling Supply Chain Business Network vernetzen sich Kunden, Partner und Lieferanten sicher und cloudbasiert. Tayfun Yurdakul wird außerdem ein sehr interessantes Kundenbeispiel näher beleuchten. Nach dem IBM Livestudio ist vor dem IBM #Think Digital Summit: Auf dem virtuellen Think Digital Summit am 20. und 21. Oktober wird gezeigt, wie Unternehmen die aktuelle herausfordernde Situation mit Hilfe von KI, Cloud und anderen Technologien in eine Erfolgsgeschichte verwandeln können. Anhand eines kleinen „Best of IBM Livestudio“ werfen Markus Lyschik aus dem Marketing der IBM und Stefan Pfeiffer, Moderator des IBM Livestudios, einen Blick auf den anstehenden Summit und die spannenden Kundenbeispiele, die dort vorgestellt werden. Wie können Versicherer beispielsweise wirklich smart und fit für die Digitalisierung werden? Und welches aufregende Potenzial birgt Quantum Computing für Unternehmen? Virtuelle Events haben viele Vorteile –aber auch einen Nachteil: Die Besucher gehen leer aus, zumindest was #Give-Aways betrifft. Das ändert sich jetzt auf der IBM THINK Digital. Dank einer Idee der IBM Developer Advocates können sich Besucher jetzt kleine Geschenkeauch auf einem virtuellen Event sichern-und zwar mit der IBM Developer Vending Machine. Auch IT-Experten bekommen manchmal kalte Füße -deshalb sind die Socken und bunten T-Shirts von IBM auch so beliebt. Um aus der Maschine eines der beliebten IBM Give-Aways zu ergattern, müssen die Besucher nur einen Zugangscode eingeben. Den gibt es allerdings erst, wenn sie selbst mit Hilfe des IBM Watson Assistant Service auf der IBM Cloud einen eigenen Chatbot erstellt haben. Wie das geht, erzählt Miriam Oglesby, Digital Strategist bei IBM Deutschland im IBM Livestudio Magazin. Und dann kann man sich in Zukunft ganz passend gekleidet mit den neuesten Tech-Themen beschäftigen.