Im Gespräch mit dem Naturheilkunde-Experten Prof. Andreas Michalsen
Fasten ist keine neue Erfindung. Es wird und wurde in vielen Kulturen praktiziert – teils aus religiösen bzw. gesellschaftlichen und teils aus gesundheitlichen Beweggründen. Es gibt verschiedenste Formen, angefangen beim Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel bis hin zum kompletten Nahrungsverzicht. Auch die Dauer variiert. Die gesundheitlichen Auswirkungen allerdings sind der Grund dafür, dass es seit Jahren zunehmend an Bekanntheit und Beliebtheit gewinnt.
Heilfasten und vor allem das intermittierende bzw. Intervall-Fasten sind in aller Munde, schließlich kann das eigentlich jeder machen. Doch sollte es auch jeder machen? Worauf muss man dabei achten? Und mit welchen Effekten kann man bei Hypertonie, Diabetes, rheumatoider Arthritis und onkologischen Erkrankungen rechnen? Alexandra Ullrich, Redakteurin aus der Online-Redaktion von SpringerMedizin.de, hat darüber mit Professor Andreas Michalsen gesprochen.
Prof. Dr. med. Andreas Michalsen ist Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin und Inhaber der Stiftungsprofessur für klinische Naturheilkunde am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité-Universitätsmedizin Berlin.
Weitere Interviews mit Prof. Michalsen finden Sie auf SpringerMedizin.de.
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