Sachsens Einzelhandel ist der zweitgrößte Arbeitgeber im Freistaat. Doch die vergangenen Wochem mussten viele Geschäfte aufgrund der Corona-Krise und des damit verbundenen Lockdowns geschlossen bleiben. Mit schlimmen Folgen für viele Händler.
Seit 4. Mai gibt es eine neue Verordnung ist Sachsen, die die Wiedereröffnung der Geschäfte ermöglicht. Jetzt dürfen auch Möbelhäuser öffnen, aber Klamottengeschäfte mussten alles über 800 Quadratmeter Verkaufsfläche absperren.
Über die Lage der Branche sprechen wir mit Joachim Otto, dem Präsidenten des Handelsverbandes Sachsen und unserem Vize-Fraktionschef Sören Voigt. Wir klären, wo die 800 Quadratmeter in der Verordnung herkommen, warum der Online-Handel doch nicht so stark profitierte und wie sich die Lockerungen zukünftig weiter entwicklen können.