Lutz Seiler lässt den Leser selbst entdecken, was er anbietet.
Eine Familie in Thüringen kurz nach der Wende. Sohn Carl ist einer, der nicht recht weiß wohin die Reise geht. Sein Studium hat er geschmissen, er möchte Schriftsteller werden und findet Unterschlupf in der Hausbesetzerszene Ostberlins. Seine Eltern dagegen haben ganz genaue Vorstellungen von ihrer weiteren Lebensreise und die führt – wie sich allmählich herausstellt - viel weiter als bis nach Westdeutschland.