Wenn Du Denkfehler vermeiden willst, denke seltener. Aber dafür intensiver. Und am besten, bevor Du etwas machst. Ok, das weiss jede(r), oder? Aber warum wird das dann so selten genutzt? Immer wenn Du oder Dein Team über eine Tätigkeit nachdenken muss, kommt es zu Verzögerungen. Müssen neue Lösungen gefunden werden, dann steigt sogar die Fehlerwahrscheinlichkeit. Daher ist es sinnvoll sich ausgiebig Gedanken darüber zu machen, wie man etwas macht. Diese dann geregelte Tätigkeit kann dann automatisiert werden und wird ein (Gold)Standard. Ich spreche hierbei nicht zwangsläufig von maschineller Automation. Ich spreche von der Automation menschlicher Tätigkeiten. Tätigkeiten, die ein geringes Energienievau benötigen, nicht anstrengen und im Prinzip im Unterbewusstsein ablaufen. Stell Dir einen singenden Pianisten vor und wie er vermutlich begonnen hat. Erst hat er Klavier- und Gesangspart jeweils einzeln eingeübt, bis er sicher war. Dann hat er die beiden automatisierten Aufgaben zusammen gefügt. Jetzt kann er Multitasking durchführen, in dem er sich abwechselnd auf die jeweils forderndere Aufgabe konzentriert, die andere parallel unbewusst weiterläuft. Oder Autofahren: Du kannst mit den Händen und den Füssen verschiedene Dinge gleichzeitig tun und sogar meinen Podcast hören. Ohne Automation läuft das nicht. Und die Grundlage dafür ist eine klar geregelte Tätigkeit, die standardisiert ist. _ Hi, buche hier Dein Strategiegespräch und wir besprechen wie Du einfach und zügig mehr aus Deiner Praxis machst: www.dr-martin-baxmann.de