Sabine Hartke hat sich bereits zu Schulzeiten auf den Weg in Richtung Unternehmertum gemacht. Sie bot Dreadlocks-Styling an und rutschte so in eine Nische. Über die Zeit wurde daraus ein Lizenzsystem und später eine Franchisesystem mit 50 FranchisenehmerInnen. Diese sind selbständig, teils nebenberuflich, und wie Friseure können sie während der Krise ihre Tätigkeit nicht ausüben. Mit Sabine habe ich mich darüber ausgetauscht, wie sie und ihre Partner durch die Krise gehen und welche kreativen Wege sie eingeschlagen hat, um die Krise bestmöglich zu bewältigen. Sie ist begeistert von der gelebten Solidarität innerhalb des Franchise-Teams und von den Kunden.