Wie man einem gigantischen Windpark zu allseitiger Akzeptanz verhilft
Bei der Umsetzung von Energiewendeprojekten müssen der Naturschutz und die Anliegen der Menschen gleichermaßen berücksichtigt, ein Mehrwert für die Betroffenen geschaffen und damit die Akzeptanz gesteigert werden. Kreative und komplexe Lösungen dabei sind gefragt, damit es gelingen kann, die Herausforderungen eines grundlegenden Wandels in naher Zukunft zu meistern und dabei eine – tatsächliche sowie auch so empfundene – positive Bilanz für alle Akteursgruppen und in allen Bereichen herbeizuführen – den Klimaschutz, den Naturschutz, die Wirtschaft und die Bevölkerung. Wie eine solche Lösung aussehen kann, und mit welchen Ideen und Maßnahmen großangelegte Projekte einen Benefit, und damit breite Akzeptanz, für alle bringen können, kann man sich in Schottland im Whitelee Windpark in der Nähe von Glasgow anschauen.
Über dieses Projekt hat Eva Schuster auch einen gleichnamigen Artikel im KNE-Jahrbuch K20 veröffentlicht.
**Das KNE-Jahrbuch **
Das aktuelle Jahrbuch K20 blickt auf die konkreten Herausforderungen vor Ort, die Akteure berichten von ihren Erfahrungen bei der Umsetzung einer naturverträglichen Energiewende. Die Artikel stammen aus der Feder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KNE, von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, mit denen das KNE eng zusammenarbeitet, und von anderen Experten und Expertinnen, die zur Mitarbeit gewonnen werden konnten.
Zum KNE-Jahrbuch „K20 – Energiewende vor Ort“ sowie den vorangegangenen Jahrbüchern K19 und K18.
Einzelne Print-Exemplare stehen noch zur Verfügung Bei Interesse wenden Sie sich gern an Anke Ortmann, anke.ortmann@naturschutz-energiewende.de.