Wie die Black-Lives-Matter-Bewegung tausende Menschen dazu bewegt, gegen Rassismus aktiv zu werden
Anfeindungen und Diskriminierung sind für Schwarze Menschen und People of Colour trauriger Alltag – auch in Österreich. Das Black Voices Volksbegehren will das ändern und fordert einen nationalen Aktionsplan. Noomi Anyanwu ist Sprecherin des Volksbegehrens. Mit #aufstehn-Geschäftsführerin Maria Mayrhofer diskutiert sie darüber, wie Rassismus in Österreich aussieht, was sich verändern muss und was wir alle tun können, um Rassismus zu bekämpfen und Betroffene zu unterstützen.
Weiterführende Links
So könnt ihr aktiv werden:
Black Voices Volksbegehren unterschreiben: blackvoices.at/
Petition “Umbenennung der ‘Mohrengasse(n)’ in Wien 1020!” unterstützen: Umbenennung der "Mohrengasse(n)"
Internationale Solidaritätserklärung mit #BlackLivesMatter unterzeichnen: Solidaritätserklärung
Euch für Hilfe und Unterstützung an die Melde- und Beratungsstelle von ZARA wenden: ZARA
Weitere Infos:
Rassismus-Report von ZARA: Rassismus-Report
Wiener Zeitung, 30.6.2020: “Es reicht nicht, nicht rassistisch zu sein”
Wienerin, 5.5.2020: "Aber wo kommst du wirklich her?“: Über das Schwarzsein in Österreich
Biber, 14.8.2020: Warum meditieren wir Rassismus nicht einfach weg?
Über #aufstehn
#aufstehn ist eine zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation mit einer Community von über 300.000 Menschen aus ganz Österreich. Wir setzen auf digitale Tools, um politische Mitbestimmung online sowie offline zu ermöglichen und Politik und Gesellschaft mitzugestalten – für ein positives Miteinander, soziale Gerechtigkeit, faires Wirtschaften und den Schutz unseres Planeten. www.aufstehn.at
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