I´m Out – Mit dem Fahrrad um die Welt
In dieser Folge spreche ich mit dem Schweizer Martin Ruggle den ich auf seinem Stop in London getroffen bin. Martin und ich haben uns 2017 in einem Hostel in Laos kennengelernt. Martins Leben ist spatanisch. Seine Muskelkraft entscheidet über sein vorankommen. Sein Ziel: mit dem Fahrrad um die Welt.
Warum macht ein Mensch sich auf den Weg die Welt mit einem Rad zu um queren?
Was bewegt einen Mensch dazu sich auf eine so holprige und unbequeme Reise zu begeben?
Martin hat sich dazu bewusst entschieden und erzählt was er die letzten Jahre erlebt hat. Was er gelernt hat und welche Einsichten er bekommen hat. Seine Antwort: Alles kommt und Alles geht! Nichts ist beständig. Die Lebenszeit nutzen.
Im Gespräch erfährst du über einen Mann auf dem Weg zu seinem persönlichen Glück und Werten. Wusstest du das die Schweiz eines der Länder mit den höchsten Suizidraten ist?
Wir sprechen zudem darüber, worin sollten wir unsere Zeit investieren? Job und Karriere oder Freunde und Familie?
Martin spricht in unserem Interview außerdem von moderner Selbstversklavung. Du entscheidest und du setzt deine Prioritäten. Du kannst alles tun, weil du die Prioritäten setzt. Willst du nicht auf materielles, Geld und Luxus verzichten. alles im Leben hat seinen Preis.
Dabei ist einfach. Das Glück ist schon da und jeder von uns trägt es in sich.
Doch wir neigen uns dazu Probleme zu machen und unser Ego zu schmeicheln, glaubt er. Wir lieben unser Ego eben verdammt. Manchmal so sehr, das Neid uns bestimmt anstatt Freude für unsere Mitmenschen.
Daher ist auch Dankbarkeit ein großes Thema in unserem Gespräch. Wie kann sich Dankbarkeit entwickeln und können wir etwas dafür tun? Ist Dankbarkeit wirklich etwas was wir neu erlernen kann.
Dieses Interview regt zum Nachdenken an über Dankbarkeit und aber auch unser Ego. Es betrachtet die Dinge die für uns mittlerweile als Standard gelten und in unserer Welt als selbstverständlich gelten. Aber auch für die Verantwortung die wir alle für unser Leben und unsere Missstände tragen. Das wir so oft darauf Warten das uns jemand aus der Situation verhilft anstatt das Zepter in die Hand zu nehmen.
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