Die Band als Unternehmen zu betrachten ist auch für kleinere Kombos und Nachwuchskünstler naheliegend, denn im Grunde agiert man automatisch von Anfang wie ein StartUp! Man hat ein Produkt, macht dieses in Werbemaßnahmen bekannt und bietet es am Ende zum Kauf an. Vielen fällt allerdings der Switch im Mindset schwer, dass ihr „spaßiges" Hobby auch eine unternehmerische Seite hat und der Live-Gig auch eine Art Verkaufspräsentation ist. Das klingt trockener als es ist! Denn natürlich steht die Innovation und die Freude, an dem was man tut, auch weiterhin im Vordergrund. Wenn man zusätzlich den ein oder anderen Hebel im Kopf umlegt, kann man neben dem Spass, in einer Band zu sein, auch echten Umsatz generieren. In dieser Folge der kleinen Serie rede ich darüber, warum man keine Angst vor den ersten Schritten haben muss, warum man erstmal investieren sollte und warum man aufhören darf, sich mit gefährlichem Halbwissen irgendwie durchzumogeln.