In dieser Folge sprechen Ann-Sophie und Rafael über zwei kleine Indie Produktionen die auf dem Papier zwar nicht nach Kinospaß schreien, aber doch überzeugen können. Wenn man sich nur auf die unterschiedlichen Welten einlassen kann. 1. We Have Always Lived in the Castle; Merricat Blackwood (Taissa Farmiga), ihre ältere Schwester Constance (Alexandra Daddario) und ihr an den Rollstuhl gefesselter Onkel Julian (Crispin Glover) leben auf einem herrschaftlichen Haus am Rande von Shirleyville. Nach einer mysteriösen Familientragödie, die noch immer nicht vollständig geklärt ist, leben die verbliebenen Blackwoods isoliert von der Dorfgemeinschaft und verlassen nur selten ihr weitläufiges Anwesen. 2. After the Wedding; Im Remake von Susanne Biers gleichnamigen Film reist Isabel nach New York, um eine großzügige Spende anzunehmen. Darüber hinaus erwartet sie ein dunkles Geheimnis.