Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise

Vorträge aus dem digitalen Kolloquium "Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise"

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episode 41: Gabriele Klein und Katharina Liebsch: Vom Ausnahmezustand zum Krisenmodus. Körper in der Corona-Pandemie

[transcript]


In ihrem Beitrag vom 18. November 2020 diskutieren Gabriele Klein und Katharina Liebsch die Bedeutung der Fortsetzung des Ausnahmezustands und die Verstetigung des Krisenhaften, die mit dem ‚social distancing‘ für die Körper verbunden ist. Die anhaltende Präsenz des Außergewöhnlichen – Masken, Abstandsgebote, Kontaktbeschränkungen, ‚lockdown light‘ – versetzt die Körper in einen Krisen-Modus, der anhand von zwei Fragen veranschaulicht werden soll: Was bedeutet die Verstetigung des Ausnahme-Zustands für Prozesse der Vergesellschaftung von Körpern und Subjekten?Welche grundlegenden Transformationen von Körperpraktiken und Körperordnungen bringen die „Körper im Krisen-Modus“ hervor?

Gabriele Klein ist Professorin für Soziologie und Psychologie von Bewegung, Sport und Tanz am Institut für Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg. Katharina Liebsch ist Professorin für Soziologie an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.

Moderation: Joshua Perleberg

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

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 November 19, 2020  29m