In Libyen warten offenbar viele Flüchtlinge aus Afrika auf eine Möglichkeit, über das Mittelmeer nach Europa zu kommen. Das EU-Türkei-Abkommen könnte den Druck auf die Menschen dort verstärken, jetzt die Überfahrt zu versuchen, sagte Harald Glöde von der Flüchtlings-Hilfsorganisation Borderline Europe im DLF. Es werde nichts getan, um die politischen oder ökonomischen Verhältnisse zu verbessern.
Harald Glöde im Gespräch mit Martin Zagatta
www.deutschlandfunk.de, Interview
Hören bis: 25.10.2016 12:15
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