Der 1. FC Nürnberg war am Ende am Drücker, der Ball wollte aber einfach nicht mehr ins Tor. So blieb am Ende mal wieder eine unterm Strich verdiente, aber eben auch ärgerliche Derbyniederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth. Wie das Spiel einzuschätzen ist und welche Lehren man daraus für die Partie gegen Paderborn ziehen kann, bespricht Felix Amrhein mit Felix Völkel und Alexander Endl (Clubfans United). Das Spiel ging aus Sicht des FCN denkbar schlecht los. Schon nach wenigen Minuten düpierte die Fürther Offensive den Defensivverbund des Glubbs. Wer Schlimmes befürchtete, sah sich jedoch zunächst getäuscht. Auch der Nürnberger Angriff brachte bereits nach wenigen Minuten Zählbares auf die Anzeigetafel. In der Folge entwickelte sich eine Partie mit unterschiedlichen Ansätzen, teilweise extremer Härte und wenigen Chancen. Nürnberg nutzte seine vor der Pause nicht, das Kleeblatt hingegen schon. Der Beginn der zweiten Halbzeit wirkte wie eine Duplizität der Ereignisse. Fürth war sofort wieder vor Mathenias Kasten und der Ball umgehend darin. Dieses Mal kam der FCN aber nicht zurück. Im Gegenteil, die Mannschaft schwamm und es hätte in diesen Minuten auch in einem Debakel enden können. Tat es aber nicht und so kämpften sich die Spieler des Glubbs zurück in die Partie, erzielten den Anschlusstreffer und versuchten am Ende einen Punkt zu erzwingen ohne Erfolg. Wir versuchen uns angesichts der unterschiedlichen Spielabschnitte an einer Einordnung und vertrauen weiter dem Prozess des Neuaufbaus. Shownotes Nürnberg verliert Derby gegen Fürth am Ende knapp. (Clubfans United) Individuelle Fehler als kollektives Problem Analyse zu Fürth #FCNSGF #FCN (Clubfans United)