Highways to Health

Gibt es so etwas wie einen Highway to Health? Falls ja, wirft dieser viele Fragen für Gesundheitsförderung und Prävention im Digitalzeitalter auf: Tempo 30 oder unbegrenzt? Stau oder Überholspur? Start-Ziel-Sieg oder Panne? Den Blick nach vorne oder in den Rückspiegel? Vollprofi, Fahranfänger, oder gar keinen Führerschein? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, sprechen wir mit interessanten Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis. www.highways2health.de

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episode 7: #07 Digitale Gesundheitsanwendungen


Wie sind die Schneeverhältnisse auf der Zugspitze? Wo habe ich mein Auto noch gleich geparkt? Und wie viele Kalorien enthält eigentlich mein Essen? Die Antwort eines amerikanischen Technologieentwicklers in einem Werbespot für ein Mobiltelefon aus dem Jahr 2009 ist eindeutig: „There is an app for that“. Auch der Gesundheitsmarkt scheint für jedes vorstellbare Anliegen eine entsprechende App bereitzuhalten.

Die Qualität vieler Gesundheits-Apps ist jedoch überschaubar, während das Angebot an gesundheitsbezogenen Anwendungen in den Online-Stores zunehmend unüberschaubarer wird. Was gute Gesundheits-Apps auszeichnet, wie man sie im Sinne der Verhältnisprävention nutzen kann, welche Chancen und Risiken im Trend der digitalen Selbstvermessung liegen und welche Rolle das Analoge im Digitalzeitalter spielt, gibt es in dieser Folge von Highways to Health zu hören.

Dafür sind Elena Reuschel und Lennart Semmler im Gespräch mit Frau Prof. Dr. Viviane Scherenberg, Dekanin für Prävention und Gesundheitsförderung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen und ausgewiesene Expertin im Bereich Gesundheits-Apps und digitale Medien.


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 December 4, 2020  25m