Sie entstehen an der Grenze von zwei Wasserschichten und sehen aus wie kleine Luftschlangen – schon seit unserem ersten Interview mit Mirjam ist uns klar: Salzfinger sind ein ganz besonders spannendes Phänomen.
Vielleicht waren wir deshalb so aufgeregt, dass es gar nicht auf Anhieb geklappt hat, sie in unsere Wassergläser zu holen. Spaß hatten wir trotzdem und wissen jetzt immerhin, dass man mit Pipetten hübsche Ringe ins Wasser zaubern kann – und warum Lebensmittelfarbe und Salz sich in der Küchenozeanographie gar nicht so unähnlich sind.
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Der Beitrag 2. Advent: Das Salzfinger-Experiment erschien zuerst auf Treibholz Podcast.