Wir folgen der systemischen Sichtweise, dass Kinder schon sehr früh in ihrem Leben, die (vermeintlichen) Bedürfnisse ihrer Eltern erfassen und unbewusst versuchen, diese zu erfüllen. Einerseits aus Liebe zu ihren Eltern und auch, um ihr eigenes Überleben zu sichern.
Auch wir, Katharina und Agnes, haben als Kinder nicht gesehen, dass wir nichts für unsere Eltern tun müssen, damit diese uns lieben. Es war eine emotionale, kindliche Fantasie von uns, die wir als Erwachsene unbewusst weiter aufrechterhalten haben.
In dieser Folge ziehen wir Bilanz und lösen diesen „Irrtum“ auf.
Welchen Unterschied macht es jetzt für uns, wenn wir nicht mehr aus kindlicher Liebe zu unseren Eltern kreativ sind, sondern sie für uns, zu unserer Freude, nutzen und als Geschenk unserer Eltern wertschätzen?
Kennst Du auch das Gefühl, du musst dich anstrengen oder etwas Besonderes leisten, damit Deine Eltern Dich lieben?
Was tust Du aus Liebe zu Deinen Eltern? Kochen, schreiben, nähen, basteln, singen, tanzen – oder etwas ganz anderes?
Schreib es uns auf Instagram in die Kommentare oder als DM und per Mail an: liebe@quasselstripperinnen.de
Teile Deine Erfahrungen mit uns, denn wir freuen uns auf einen Austausch mit Dir!Einen schönen Dienstag wünschen Dir
Deine Quasselstripperinnen,
Agnes und Katharina
Danke an dieser Stelle auch an Nadine Balazs:
www.nadinebalazs.com/de
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