Beziehungsweise

Im STANDARD-Podcast “Beziehungsweise” sprechen Kevin Recher, Lisa Breit, Nadja Kupsa und Antonia Rauth über die schöne, leidenschaftliche und oftmals komplizierte Welt der Beziehungen. Zu Wort kommen Experten und Expertinnen und Menschen, die von ihren Erfahrungen berichten. Wie ist man auch nach zwanzig Jahren noch glücklich verheiratet? Wann ist Eifersucht gesund und wann geht sie zu weit? Wieso haben andere mehr Sex in der Beziehung? Muss ein Seitensprung gleich die Trennung bedeuten? Hetero, Homo, Trans, sie und er, sie und sie, er und er, mono und polygam, mit und ohne Kinder und wieso gibt es so viele Schubladen für das, was wir Liebe nennen? Mit diesem Podcast ist für viel Gesprächsstoff gesorgt. Unverblümt, niveauvoll und auf Augenhöhe. Alle zwei Wochen auf derStandard.at/podcast und überall wo es Podcasts gibt.

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Wann ist Eifersucht krankhaft?


Fast jeder Mensch, egal ob Kind oder Erwachsener, kennt das Gefühl von Eifersucht. Es ist kein schönes Gefühl, das steht fest. Doch wann ist Eifersucht tatsächlich krankhaft? Nadja Kupsa und Kevin Recher vom STANDARD sprechen darüber mit jemandem, der sich wirklich gut mit dem Thema auskennt: Harald Oberbauer hat sich als Psychiater auf die Behandlung von krankhaft eifersüchtigen Menschen spezialisiert. "Menschen, die gar nicht eifersüchtig sind, sind für mich hochauffällig", sagt er. Damit stellt er schnell klar, dass ein gewisses Maß an Eifersucht normal ist. Er hat in seiner Praxis aber auch immer wieder Patienten und Patientinnen sitzen, die so eifersüchtig sind, dass sie im Leben gar nicht mehr glücklich sein können – und demnach der Partner oder die Partnerin auch nicht. Manchmal, da kann Eifersucht sogar richtig gefährlich werden. In diesem Jahr wurde besonders oft von sogenannten "Eifersuchtsmorden" berichtet. Die Frage ist nun: Was steckt hinter der Eifersucht? Warum sind manche Menschen so rasend eifersüchtig und andere fast gar nicht? In der neuen Folge von "Beziehungsweise" erklärt Oberbauer, was sich bei einem Eifersuchtsanfall im Gehirn abspielt, warum Frauen anders eifersüchtig sind als Männer und warum sogar eine latente, nicht ausgelebte Homosexualität krankhaft eifersüchtig machen kann. Die Frage ist nun: Was steckt hinter der Eifersucht? Warum sind manche Menschen so rasend eifersüchtig und andere fast gar nicht? In der neuen Folge von Fast jeder Mensch, egal ob Kind oder Erwachsener, kennt das Gefühl von Eifersucht. Es ist kein schönes Gefühl, das steht fest. Doch wann ist Eifersucht tatsächlich krankhaft? Nadja Kupsa und Kevin Recher vom STANDARD sprechen darüber mit jemandem, der sich wirklich gut mit dem Thema auskennt: Harald Oberbauer hat sich als Psychiater auf die Behandlung von krankhaft eifersüchtigen Menschen spezialisiert. "Menschen, die gar nicht eifersüchtig sind, sind für mich hochauffällig", sagt er. Damit stellt er schnell klar, dass ein gewisses Maß an Eifersucht normal ist. Er hat in seiner Praxis aber auch immer wieder Patienten und Patientinnen sitzen, die so eifersüchtig sind, dass sie im Leben gar nicht mehr glücklich sein können – und demnach der Partner oder die Partnerin auch nicht. Manchmal, da kann Eifersucht sogar richtig gefährlich werden. In diesem Jahr wurde besonders oft von sogenannten "Eifersuchtsmorden" berichtet. Die Frage ist nun: Was steckt hinter der Eifersucht? Warum sind manche Menschen so rasend eifersüchtig und andere fast gar nicht? In der neuen Folge von "Beziehungsweise" erklärt Oberbauer, was sich bei einem Eifersuchtsanfall im Gehirn abspielt, warum Frauen anders eifersüchtig sind als Männer und warum sogar eine latente, nicht ausgelebte Homosexualität krankhaft eifersüchtig machen kann.


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 December 15, 2020  37m