Im Gespräch

Der Publizist und Autor Roger de Weck lädt für die Republik wieder Gäste aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft zur Debatte. Diesmal zum Hören.

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episode 2: Im Gespräch: mit Susanne Vincenz-Stauffacher


Republik Magazin

Was Sie im Podcast erwartet Warum Susanne Vincenz-Stauffacher zuweilen an ihrer (Männer-)Partei verzweifelt, sich über die Verbohrt­heit der Jung­freisinnigen ärgert und die Zusammen­arbeit mit Operation Libero schätzt. (4:34)

Die FDP-Nationalrätin hält die Kosten für Kitas zu hoch. Einer ihrer Vorschläge zur Verbilligung der Fremd­betreuung von Kindern: die «Anschub­finanzierung» in eine Dauer­finanzierung durch die öffentliche Hand umwandeln. (7:44)

Anstelle des zwei­wöchigen «Vaterschafts­urlaubs», über den das Volk am 27. September abstimmen wird, plädiert Vincenz-Stauffacher für eine 16-wöchige «Elternzeit». (23:09)

Wiedereinsteigerinnen in das Berufs­leben will Vincenz-Stauffacher keine besonderen Rechte zugestehen, weil das die Vertrags­freiheit des Arbeit­gebers verletze. (26:31)

Sie kündigt eine FDP-Volks­initiative für Individual­besteuerung an, um die Ehefrauen besserzustellen. (38:47)

Als Liberale setzt sie mehr auf «Eigen­verantwortung» der Frauen als auf politische Massnahmen – auch bezüglich der Armuts­anfälligkeit von Müttern. (46:25)

Warum Vincenz-Stauffacher in Sachen Frauenquote – tendenziell – umgedacht hat. (54:47)

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 July 24, 2020  1h0m