Hannah Kiesbye und ihr „Schwer-in-Ordnung-Ausweis“ Hannah Kiesbye wurde mit Trisomie 21 geboren – doch die Genveränderung behindert die 18-jährige Schülerin nicht auf ihrem Lebensweg. Im Gegenteil: Vor Kurzem hat sie den Bundesverdienstorden erhalten für eine Idee, die bundesweit eine Diskussion um den Begriff der Behinderung ausgelöst hat, wie Hamburg-Korrespondentin Anne Klesse berichtet: https://www.deine-korrespondentin.de/besonders-ausgezeichnet.