Nach dem überaus soliden 3:0 gegen die Gäste aus GE ist mitnichten gegenseitiges Rückenkraulen angesagt, sonders es wird knallhart analysiert und nachgefragt. Was war denn nun eigentlich los in den ersten zwanzig Minuten? Laut Niklas Stark “geplantes Abwarten und Gegner erkunden”. Laut Alexander Schwolow hingegen unnötiges Rumgeeiere mit eingestreuten Schreckmomenten.
Ab der zwanzigsten Minute änderte sich das Bild. Bis auf ganz wenige Ausnahmen spielte nur noch Hertha. Die Tore fielen beinahe zwangsläufig. So souverän haben wir unsere Mannen schon lange nicht mehr gesehen.
In einem kleinen Exkurs klären wir noch die überaus mysteriöse Quelle des Rufs “Dodi!”. Kleiner Spoiler: es handelt sich nicht um den Paarungsruf des Gemeinen Olympischen Rasenkäfers, sondern hat eine ganz andere, bisher nicht für mögliche gehaltene Ursache.
Zwischendurch schweifen wir ab.
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