Dominik's Audio-Erlebnis

Also vorläufig steht der Entschluss: Entgegen verbreiteter Meinung ist Quantität wichtiger als Qualität. Also lieber viel und oft posten, als erlesene Beiträge selten veröffentlichen.   Dieser Schluss hat folgende Gründe:

 1) Übung macht den Meister. Durch das rege posten kann man seinen "Stil" finden und entwickeln. Man wird so mit der Zeit besser. 

2) Die Konkurenz ist sehr hoch, weil so viele Leute heutzutage Videos veröffentlichen. Wenn man viele Beiträge veröffentlicht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Post durch den "Lärm" durchzudringen vermag. 

3) Man erhält mehr Feedback und Einsichten darüber, welche Art von Content den man so macht, andere interessiert. Dann kann man auf Grund diesem Wissen, seine nächsten Beiträge auf diese Richtung fokussieren. Auf diese Einsicht erhält man nicht, wenn man nur wenig veröffentlicht. 

4) Der wichtigste Grund: Wie der Name schon impliziert, sind die sozialen Medien dazu da auf eine digitale Art sozial zu sein. Durch das Posten vieler Beiträge beginnt man einen "Dialog" mit anderen. Denn durch Kommentare, persönliche Antworten, Meinungen und Anregungen die man als Antwort auf Beiträge erhält, kann man sozusagen gemeinsam eine Geschichte erzählen. Weil die nächsten Veröffentlichungen werden gefärbt sein von diesen Menschen. Wenn man jedoch nur etwas postet und dann wieder Monate lang nichts veröffentlicht, weil man denkt "ich darf nicht zu viel posten, sondern ich mache "qualitativ hochwertige" Videos, dann schneidet man sozusagen diesen Dialog oder das "Gespräch" mit anderen ab – noch bevor es überhaupt starten konnte. Das ist traurig.  Also viel posten! :)

Hier wäre noch der Link zum ursprünglichen  Youtube-Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=3NUKgrqthbs