Der Rampenpfau gefällt sich in der Rolle des Piloten im Herzen. In der zweiten Episode mit Jennifer Roch wird angeregt über englische Sportflitzer und französische Seidentücher diskutiert. Dazu deutscher Riesling. Das ist eine Bank, ein Wein wie ein Schnurrbart. Wenn auch ein sehr gepflegter, schließlich serviert der Rampenpfau als anspruchsvoller Gastgeber nur vom Feinsten. Abgesehen von diesen existenziellen Themen geht es auch um das Selbst-Bewusstsein als Basis für ein souveränes Auftreten als Führungskraft. Ja, der Bindestrich bricht hier bewusst etwas theatralisch die Orthografie, als wäre er selbst ein pfauenhafter Pilot. Obwohl Pfauen ja gar nicht so richtig gut fliegen können. Doch wenn man sich seiner selbst bewusst ist, kann man sich schon mal über Regeln hinwegsetzen. Regeln mag der Rampenpfau sowieso nicht. „Gestatten, Maverick. Pilot.“