Humbug - Verschwörungsmythen im Faktencheck

Ob Mondlandung, 9/11 oder der Tod von Lady Diana: Im Podcast untersuchen unsere Journalisten Verschwörungstheorien und sprechen darüber mit Experten. Verschwörungserzählungen treten besonders häufig in Krisenzeiten oder bei tiefgreifenden Veränderungen auf. So kursieren seit Beginn der Corona-Krise Verschwörungsmythen darüber, ob die chinesische Regierung das Virus als Biowaffe gezüchtet hat oder ob Bill Gates an allem schuld ist. Andere wiederum leugnen die Pandemie und glauben, Corona sei eine Erfindung. Doch auch bereits vor Corona gab es Verschwörungstheorien: Zum Beispiel, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht existiere, sondern eine GmbH sei. Oder dass Juden die Medien und Wirtschaft kontrollieren würden. Auch Kondensstreifen am Himmel sollen in Wahrheit sogenannte Chemtrails sein, die von einer Elite freigelassen werden - mit verheerenden Folgen für die Menschen. Eine weitere bekannte Theorie ist, dass die Mondlandung nie stattgefunden habe, sondern in einem US-Studio in der Wüste gefilmt wurde. Hinzu kommen wilde Thesen, wie die Flat-Earth-Theorie, Reptiloide, QAnon oder die Bilderberg-Konferenz...

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Verschwörungsmythen im Faktencheck - das erwartet euch im Humbug-Podcast


Der neue Podcast der Rheinischen Post

Verschwörungserzählungen treten besonders häufig in Krisenzeiten oder bei tiefgreifenden Veränderungen auf - so wie die aktuelle Corona-Pandemie. Krisen sorgen für einen Kontrollverlust – Verschwörungserzählungen hingegen geben so manch einem einen Halt.
Wir erklären, was hinter den gängigsten Mythen steckt. Dazu sprechen wir mit Historikern, Wissenschaftlern und Experten. Wie entstehen Verschwörungstheorien? Auch das erfahrt ihr in unserem Humbug-Podcast.
Hinter dem Projekt stehen die Journalistenschülerinnen und -schüler der Rheinischen Post. Mehr erfahrt ihr auf rp-online.de/humbug.


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 February 17, 2021  2m